Liquiditätsreserve

Die Liquiditätsreserve wird im Rahmen konservativer Angebote für Geschlossene Immobilienfonds stets in die Fondskonzeption und in die Prognoserechnung eingearbeitet. An die Fondsgesellschafter wird ein Teil der laufenden Überschüsse aus dem Vermietungsgeschäft nicht ausgeschüttet, sondern vielmehr als Sicherheitspolster (Liquiditätsreserve) zugeführt. Hieraus können in der Folge z.B. unvorhergesehene Reparaturen bestritten werden, ohne dass sich eine unmittelbare, negative Auswirkung auf die prognostizierten Ausschüttungen und damit auf die Fondsrendite ergibt.