Geldmarktfonds
Diese Art von Fonds ist erst seit 1. August 1994 in Deutschland zugelassen. Sie investieren ausschließlich oder überwiegend in Geldmarkttitel und liquiden Papieren mit sehr kurzen Laufzeiten. Zu den Geldmarktinstrumenten zählen neben Termingeldern, Schuldscheindarlehen und Anleihen mit kurzer Restlaufzeit auch Commercial Papers und Einlagen bei Banken (Certificates of Deposit). Dabei ist man nicht an bestimmte Fristen von 30, 60 oder 90 Tagen gebunden, sondern man kann bei attraktiver Verzinsung, jederzeit über das Geld verfügen. Darin liegt ein ganz besonderer Vorteil gegenüber Termingeldern oder Spareinlagen.